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PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Leipzig (8/2006 bis 12/2006)
- Station(en)
- KIK-4
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Bin mit Vorbehalt in die Kinderonko gegangen und muß sagen, daß sich mein Bild total gewandelt hat.
Stationsklima ist sowohl zwischen den einzelnen Gruppen (Pflegedienst + Ärzten) als auch unter den Gruppen sehr gut.
Man fühlt sich als PJ´ler gebraucht und nicht wie auf anderen Stationen wie überflüssig. Man lernt viel über die intensive Versorgung der kleinen Patienten und es gibt auch genug Anlässe zu lachen ;-).
Mittags gibts eine Klinikbesprechung , in der jeweils eine kleine Fortbildung gehalten wird und die auch mal von PJ´lern gehalten werden muß.
Technisch kann man auf Station viel machen: vom BE, Flexülen legen (aber weniger als man dnkt, da fast alle Patienten einen ZVK haben), Lumbalpunktion, Knochenmarkpunktion, und generell die Statuserhebungen.
Alles in allem sehr lehrreich und nur weiterzuempfehlen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.6