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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Passau (8/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- 24a,24,OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Auf der Anästhesie ist der Großteil der Ärzte bemüht uns PJler einzubinden und was machen zu lassen. Es ist natürlich immer davon abhängig bei wem man sich anhängt, man hat es aber innerhalb von zwei Wochen heraußen wer viel machen lasst und auch gut erklären kann. Es gab Tage da durfte ich nicht mal Braunülen legen, an anderen Tagen habe ich Kindernarkosen, Spinalanästhesien und Ileuseinleitungen unter Aufsicht durchgeführt. Auf den Intensivstationen darf man auch ZVKs und Arterien legen, Drainagen und Redons ziehen, VACs wechseln etc.
Zweimal wöchentlich finden spezielle Anästhesiefortbildungen statt, klinische Visite auf den Intensivstationen und ausgewählte Kapitel (Polytrauma, Atemwegssicherung, etc.).
Die Zeit in der Schmerzambulanz und in der Prämedikationsambulanz könnte durchaus auch kürzer sein, stattdessen noch ein bisschen länger im OP wäre prima =)
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400/monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13