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PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik Wandsbek (6/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- M2, ZNA, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Die Betreuung war super, das Team unglaublich nett und engagiert, damit es uns PJlern gut gefällt. Die Oberärtzte waren immer bereit etwas zu erklären, sehr zugänglich und fast nie ungeduldig. Gute Leistung wurde honoriert und es wurden einem Möglichkeiten gegeben sich weiterzuentwickeln, wie Notaufnahme, eigene Patienten oder mit etwas Glück auch die Intensivstation.
- Bewerbung
- Bewerbung einfach über die Bewerbung als externer PJler, sonst kein Vorlauf, auch die Hamburger PJ-Beauftragte ist nett und engagiert und bucht einen noch in andere Krankenhäuser, wenn man das Bedürfnis verspürt.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47