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Famulatur Allgemeinchirurgie in St. Vincenz-Krankenhaus (8/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- An�sthesie
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Marburg
- Kommentar
- Suuuper Famulatur, die Organisation war einsame Spitze, sowohl vonseiten des Sekretariats als auch der �rzte. Einer der Ober�rzte ist f�r die Famulanten und PJler zust�ndig, und hat mit mir am Anfang der Famulatur besprochen, in welche Bereiche ich w�hrend der 4 Wochen arbeiten wollte. So war es mir m�glich 2 Wochen in den allgemeinchirurgischen OPs im Haupthaus, 1 Woche in der ausgelagerten Gyn�kologie, und 1 Woche auf der Intensivstation zu arbeiten. Au�erdem hatte ich die M�glichkeit 24h im Rettungsdienst mitzufahren, was auch trotz nur relativ banaler Eins�tze eine spannende Erfahrung war.
In den OPs waren die Assistenz- und Ober�rzte allesamt mehr als gewillt uns Famulanten etwas beizubringen, und so lernte ich praktische F�higkeiten wie die Maskenbeatmung, Intubation, Narkoseeinleitung, �berwachung, Protokollierung und Ausleitung Schritt f�r Schritt in der ersten Woche kennen und konnte sie ab der zweiten Woche auch selbstst�ndig anwenden. Es hilft hier nat�rlich auch sich immer aktiv einzubringen und anzubieten.
Selbiges gilt auch f�r die An�sthesie-Pfleger, von denen ich (es war meine erste Famulatur) das Braun�len legen in der Zeit ziemlich gut gelernt habe.
Auch theoretisch lernte ich eine ganze Menge w�hrend der OPs, was besonders hilfreich war da ich im Semester zuvor Pharmakologie gehabt hatte.
Ein Schmankerl sind auch die 400,- die es f�r die Famulatur gibt, und die Berechtigungskarte f�r Fr�hst�ck und Mittagessen (& Abendessen wenn man das m�chte), ersteres war �brigens ein geniales Fr�hst�cksb�ffet das nichts zu w�nschen �brig lie�!
Das aber nur am Rande, was eigentlich z�hlt waren die super Betreuung und die vielen "handwerklichen Skills" die ich lernen konnte, die diese Famulatur wirklich besonders machten. Dankesch�n!
- Bewerbung
- 1,5 Monate im Voraus per Mail
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27