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Famulatur Innere in Marienkrankenhaus (8/2006 bis 9/2006)
- Station(en)
- Med 8 und Med Not
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- War meine erste Famulatur, die ich wie ich fand, sinnigerweise in der Inneren machen wollte. Wurde auf der Med 8 (Privatpatienten) und auf der Med Not (IMC) eingesetzt.
Innere = sehr viel Blut, aber machbar. Morgends das übliche Programm mit dem schon erwähnten Blut, Visite, Aufnahmen. Ebenfalls, aber leider nur auf Nachfrage, konnte man bei Untersuchungen von Sono mit Punktionen (Pleuraergüsse, Aszites, ...) bis zu Herzkathetern beiwohnen. Nachmittags kam dann der Oberarzt, dem man die Aufnahmen vorstellen musste. Das war in den meisten Fällen erstens eine gute Uebung und zwetens sehr lehrreich.
Unterricht war der PJ-Unterricht, der bis auf Patho eher sporadisch statt fand. Mittagessen gab´s bis zu einem Höchstbetrag umsonst (ein normales Mittagessen für lau, Fressorgien halt nicht), Kleidung musste man selber mitbringen.
Atmosphäre und Betriebsklima war sehr gut.
- Bewerbung
- Habe mich (ist ja schon etwas her) entweder per Mail oder per Telefon ca. 2 Monate zuvor beworben, zumindest musste man nichts gross schreiben.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2