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PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Barmherzige Brueder (7/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- E1
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Die beiden Ärzte auf Station waren sehr nett und auch sehr versucht zu helfen. Da aber beide frisch von der Uni waren und etwas überfordert waren, gab es auf Station kaum Lehre oder Unterricht.
Bei den Oberärzten war es ein Wunder, wenn man mal gegrüßt, geschweige denn angeschaut wurde. Die Lehre, die offiziell einmal die Woche stattfinden sollte, ist meist ausgefallen oder war so schlecht, dass man die Zeit fast schon lieber mit Blutabnahmen verschwendet hätte...
Außerdem haben wir am ersten Tag erfahren, dass die Aufenthalsentschädigung für PJler gestrichen wurde. Das ganze Tertial war völlig nutzlos. Wären nicht die beiden wirklich netten Stationsärzte gewesen, wäre das ganze Tertial eine reine Zeitverschwendung gewesen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5