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PJ-Tertial Pädiatrie in Klinikum Dritter Orden (6/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- 33, 34, 37, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Schöne und lehrreiche Zeit. Man ist Super eingebunden ins Team, betreut eigene Patienten, die man auch bei den Visiten vorstellt. Man lernt Blut abnehmen/ braunülen legen bei Kindern jeden Alters. In der Notaufnahme kann man sehr selbstständig arbeiten, Patienten untersuchen und nach Rücksprache aufnehmen. Die Krankheitsbilder sind teilweise sehr interessant und speziell, aber auch von der allgemeinen Pädiatrie bekommt man einen guten Eindruck.
Allerdings ist es manchmal auch sehr stressig und viel zu tun, da bleibt dann wenig Zeit für Erklärungen, aber da man selbst auch beschäftigt ist hat mich das nicht gestört.
Mittags geht man gemeinsam Essen und danach ist jeden Tag pjler Fortbildung für alle Studenten der Klinik. Teilweise Super und manchmal auch etwas öde.
Insgesamt ein schönes Tertial, würde ich sofort wieder machen.
- Bewerbung
- Ohne Empfehlung hat's trotzdem geklappt.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2