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PJ-Tertial Thoraxchirurgie in Hopitaux universitaires de Geneve (8/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- 4-BL
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Die einzige Station der Thorax (und endokrinologischen)chirurgie ist klein, mit 3 Assistenten, 3 Oberärzten und einem Chef.
Generell habe ich den Umgang als sehr entspannt und freundlich erlebt, mehrmals pro Woche gibt es die Möglichkeit im OP zu assistieren.
Man muss sich allerdings selbst darum kümmern, andere Tätigkeiten zu übernehmen. Auf Nachfrage kann man allerdings Thoraxdrainagen ziehen und mit Glück auch legen, mit dem jeweiligen diensthabenden Assistenten auf Stationen und Notaufnahme unterwegs sein und in der Ambulanz mitarbeiten/selbst einen Patienten unter Aufsicht sehen.
Die Arbeitszeiten sind lang - 7:30 Uhr bis frühestens 17 Uhr, oft länger, besonders wenn Besprechungen abends anstehen.
- Bewerbung
- Ein Jahr vorher bis Juni bei der Uni (in meinem Fall [email protected])
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8
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