Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Elisabeth Krankenhaus Halle (8/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- 4D Gastroenterologie/ Nephrologie
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Das Team der 4D ist sehr nett. Man kann immer alles fragen und bekommt auch eine vernünftige Antwort. Die Hauptaufgaben bestehen morgens im Blutabnehmen und Flexülen legen. Dann werden Patienten aufgenommen und vorgestellt. Im Verlauf des Tertials darf man auch selbst Therapiepläne erstellen und Patienten betreuen-alles unter Rücksprache. Andere Tätigkeiten wie Pleura- oder Aszitespunktionen darf man später auch unter Mithilfe durchführen. Es gibt jede Woche 1x ein PJ-Seminar, in dem Fälle vorgestellt und besprochen werden (der CA von der MED I macht das super!), 1x/Wo EKG/ Diabetes-Kurs und 1x/Wo Untersuchungskurs. Weiterhin gibt es eine Funktionswoche. Man bekommt auf seine Chipkarte 250 € für das Essen im Tertial.
Alles in Allem konnte ich sehr viel hier lernen, vor allem in den Diensten in der Notaufnahme, die sehr empfehlenswert sind.
- Bewerbung
- Über das Studiendekanat
Die Zuordnung zu den Stationen wird vom Haus vorgenommen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67