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Famulatur Gynäkologie in Universitaetsklinikum Dresden (9/2006 bis 10/2006)
- Station(en)
- Gynäkologie, Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Jeder macht am UKD in der Gyn wohl andere Erfahrungen. Wir waren damals nur 2 Famulantinnen, dementsprechend konnten wir uns super auf den Stationen einteilen. Team war echt nett, sowohl Aerzte, als auch Schwestern und Hebammen. Auf der Geburtshilfe gabs weniger zu tun, meist nur Braunülen legen, bei Geburten zuschauen und auf der Wochenbettstation ein paar Abschlussuntersuchungen machen. Auf der Gyn gab es Aufnahmen für uns, sowie jede Menge OP-Assistenzen. Klima im OP war durchweg nett, alle haben sich für unsere Assistenz bedankt, zudem gabs während der OPs immer Erklärungen. Wenn es nichts zu tun gab, konnten wir in der Ambulanz z.B. beim Ultraschall oder in der Dysplasie-Sprechstunde zuschauen (auch hier stellten uns die Aerzte Fragen).
Fazit: Hat sich gelohnt, war eine sehr schöne Zeit.
- Bewerbung
- 6 Wochen vorher. Völlig unkompliziert.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47