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PJ-Tertial Innere in Markus-Krankenhaus Frankfurt (4/2013 bis 6/2013)
- Station(en)
- Gastro, Nephro, Kardio, ZNA
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Man rotiert in der Inneren sehr viel durch und da es mein letztes Tertial war (20 Fehltage am Ende), konnte ich nicht lange in den einzelnen Abteilungen sein. Insgesamt aber zu empfehlen - die meisten Ärzte versuchen, einem etwas beizubringen. Am Besten war definitiv die ZNA. Leider hatte ich keine praktische Gelegenheit, eigene Patienten zu haben, weil die Blutentnahmen etc. recht zahlreich waren und dann meist schon Visite war. Es gab auch wirklich viele Seminare (1xDi+3x Mi+1xDo), die qualitativ sehr unterschiedlich waren.
- Bewerbung
- Über die Uni Frankfurt
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07