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PJ-Tertial Innere in St. Martini Krankenhaus (8/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- B1 und B3
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Die beste Studentenbetreuung des gesamten Studiums, immer ein offenes Ohr für Sorgen und eine schnelle Lösungsfindung bei seltenen Problemen.
Das Ärzteteam ist jung und sehr aufgeschlossen gegenüber neuen "Kollegen".
Wenn man etwas Eigeninitiative zeigt, wird man voll ins Team integriert und kann innerhalb kürzester Zeit seine eigenen Patienten betreuen. Bei der Diagnostik ist man immer herzlich willkommen und bekommt viel erklärt. Auch die Möglichkeit Dienste mitzumachen besteht, welche unbedingt genutzt werden sollte.
Insgesamt ein sehr gelungenes Tertial!! Als Einstieg kann ich ein Tertial in einem KH der Grundversorgung nur empfehlen, da man hier die "basics" lernt und am meisten mitmachen kann!!!!!
- Bewerbung
- Da es ein Lehrkrankenhaus der Uni Göttingen ist, habe ich mich ganz normal über das unieigene PJ-Bewerbungsverfahren angemeldet.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400€
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27