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Famulatur Gynäkologie in Klinikum St. Marien (7/2007 bis 8/2007)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Super Arbeitsklima! Viele erste Assistenzen im OP möglich. Ich durfte kleinere Eingriffe selber machen (Hysteroskopien, Abrasios, etc.), auch Nähen war erlaubt.
Im Kreisssaal darf man die Patientinnen untersuchen, Sono machen, bei Geburten zuschauen und helfen und auch die U1 bei den Kleinen darf man als Famulant machen.
Auf Station Blut abnehmen und Viggos legen, jedoch wird hier die Arbeit zwischen Assis und Famulant aufgeteilt.
Durchweg in allen Bereichen angenehmes Arbeiten. Es kümmern sich alle, dass man etwas lernt. Leider kein PJ-Unterricht, da Ferienzeit, dafür wird einem aber so auch reichlich erklärt, gezeigt und beigebracht.
Fazit: Verdammt tolle Zeit! Mehr als empfehlenswert!
- Bewerbung
- Hab mich 3 Monate vorher beworben. Schwierig wird es, dort ein Zimmer zu bekommen. Es gibt Zimmer im Schwesternwohnheim (kosten zw. 160 und 230 Euro) und im Personalhaus (gratis). Wenn man Glück hat, bekommt man letzteres, diese Zimmer sind auch echt nett.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33