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PJ-Tertial Innere in Marienhospital Osnabrueck (2/2013 bis 3/2013)
- Station(en)
- IMC, Notaufnahme, Sono
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Ich hatte eine gute und produktive Zeit in Osnabrück. Äußere Umstände waren alle günstig, die Organisation, Unterbringung (Wohnheim direkt beim Krankenhaus), Verpflegung (Frühstück und Mittagessen umsonst) waren sehr gut.
Unterricht und Betreuung waren meist sehr gut, leider fehlte eine Regelung, was Ansprechpartner angeht. Man kann sich selbst aussuchen, wo man arbeitet. Das sehr schnell eigenständige Arbeiten in der Notaufnahme war die lehrreichste Zeit.
- Bewerbung
- Von der Uni vermittelt.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8
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