Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Klinikum Coburg (6/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- 72, 42
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Man darf in der Notaufnahme und auf der Intensivstation viel selber machen. Die allgemeine Stationsarbeit auf den peripheren Stationen ist ein bisschen monoton, man kann aber jeder Zeit in die Funktionsabteilungen gehen (z.B. Ultraschall, Koloskopien, Gastroskopien, Herzkatheter). Sonst legt man sehr viele Braunülen und nimmt viel Blut ab. Ab und zu darf man bei ZVKs, Pleura- und Aszitespunktionen assistieren und wenn es nicht so viele neue Assistenzärzte gibt auch mal selber unter Anleitung punktieren.
Es gibt onkologische, nephrologische und kardiologische Fortbildungen die sehr informativ sind.
Wenn man die Lust und Zeit hat lohnt sich ein Nachtdienst, wo man eine sehr gute eins zu eins Betreuung hat.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 330
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87