Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Visceralchirurgie in Inselspital Bern (11/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- H Mitte
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Da wir nicht viele PJler waren, musste ich viel im OP stehen und hacken halten. Ich hatte in der Viszeralchirurgie 6 Pickettdienste (24 Stunden Rufbereitschaft) im Monat und wurde auch oft gerufen, wenn eigentlich niemand gebraucht wurde und stand dumm meine Zeit ab. Von dem Geld bleibt nicht viel übrig, da das Personalhauszimmer über 300 Euro kostet und man auch sonst viele Ausgaben hat (Schweizer Handykarte, Äquivalenzbescheinigung für die Uni kostet 50 CHF, Mittagessen ist mit 9 CHF auch teuer für deutsche Verhältnisse). Abschliessend muss ich sagen, dass ich nicht wirklich chirurgisch interessiert bin.
- Bewerbung
- Ich hatte nach zweimaliger Nachfrage ein halbes Jahr vorher eine Zusicherung bekommen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 730
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.