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PJ-Tertial Pädiatrie in Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen (12/2012 bis 3/2013)
- Station(en)
- K1, K2
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Die meiste Zeit verbringt man auf der K1 (Kinderklinik), man kann je nach Interesse auch ein paar Wochen auf die K2 eingeteilt werden (Neonatologie/Intensivstation). Auf der K2 kann man allerdings nicht viel selbst machen, sondern häufig nur zuschauen.
Auf der K1 bekommt man 1 bzw. 2 Zimmer zugeteilt, um deren Patienten man sich kümmert. Hier macht man jeden Tag Visite, Untersuchungen, schreibt Briefe, etc.
Meine Kommentare zu Unterricht, Essen/Kleidung/Wohnung gelten für Gelnhausen insgesamt.
Unterricht: Kein fester Stundenplan, in manchen Wochen finden nur wenig Seminare statt, in anderen wieder mehr. Der EKG-Kurs ist top! Außerdem wird 1x im Jahr auch ein Sono-Kurs der DEGUM angeboten.
Man bekommt Frühstück, Mittagessen umsonst und auch die Kleidung wird gestellt. Gelnhausen bietet die Möglichkeit, im Personalwohnheim unterzukommen (80.- im Monat). Zudem gibt es die Möglichkeit zu Wochenenddiensten in der Chirurgie, Innere oder Päd (12.- pro Stunde).
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27