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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Grosshadern (9/2013 bis 11/2013)
- Station(en)
- G2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Ich finde, dass es im Klinikum Großhadern sehr stark davon abhängt auf welcher Station man eingeteilt ist.
Für alle die sich für Orthopädie / Unfallchirurgie / Traumatologie interessieren kann ich die Station G2 wärmstens empfehlen.
Es ist ein sehr sportliches und kameradschaftliches Arbeitsteam mit guter Laune und lockerer Atmosphäre. Man wird sofort integriert und super aufgenommen (egal ob PJ, Famulant oder Blockpraktikant).
Als PJ'tler sieht der Tagesablauf wie folgt aus:
50% sind tägliche selbstständige Arbeiten (Blutabnahmen,Nadeln legen, Wundkontrolle) und 50% sind im OP, Ambulanz, aktive Beteiligung bei Kurvenvisite etc.
Wann, wie oft und welche OP's man gerne mitmachen möchte darf man sich größenteils selbst aussuchen.
Wie gesagt sind alle sehr nett, besonders hervorzuheben ist Frau Dr. Rubenbauer, die stets ein Auge auf das Wohl der Studenten hat.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2