Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Gastroenterologie in Jewish General Hospital (10/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- Gastroenterologischer Konsiliardienst
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
- großer Lernfortschritt
- viel Teaching, bei dem man lernt, aktiv Wissen abzurufen
- gute Einbindung der Studenten in die Arbeitsabläufe
- eigenverantwortliches Arbeiten
- freundlicher, lockerer Umgangston
- freitags gemeinsames, vom Oberarzt bestelltes Essen
Contra:
- lange Arbeitstage (bis zu zwölf Stunden)
- nur kurze Pausen für Mittagessen etc.
- viel Handgeschriebenes, kaum funktionierende EDV
- veraltete, schlecht organisierte Notaufnahme (zieht aber demnächst um)
Insgesamt interessante, lohnende Erfahrung!
- Bewerbung
- 9 Monate vorher über McGill.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Gebühren in EUR
- 100 kanadische Dollar pro Woche plus Bewerbungsgeführ
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07