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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Bundeswehrkrankenhaus (10/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- Ambulanz und H1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Ich war sehr positiv überrascht. Auch als ziviler PJ wird man sofort integriert und es lohnt sich vor allem wenn man keine Chirurgie machen möchte. Man hat freie Auswahl, wo man sich aufhalten will und ist absolut kein Blutabnehm-Sklave.
Die drei Wochen in der Ambulanz waren besonders lehrreich und auch selber operieren war hier kein Problem.
- Bewerbung
- Ganz normal übers PJ-Büro
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150€
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13