Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Psychiatrie in Albertinen Krankenhaus (11/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- I1
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Das Arbeitsklima innerhalb der Station war ausgesprochen nett. Verständlicherweise gibt es aber auch mal Leerlaufphasen auf Station, da man nicht immer bei allen Gesprächen dabei sein kann.
Die Tätigkeiten umfassen Erhebung des Psychopathologischen Status, Blut abnehmen und bei Gesprächen zuhören. Ab und zu darf man bei geeigneten Patienten auch mal ein Gespräch selbst führen.
Es gab keinen Studentenunterricht und auch keinen Studentenbeauftragten vom Krankenhaus.
Da ich offiziell als Famulant galt (weil externer Student), sind die Aussagen nicht sicher auf PJler übertragbar.
- Bewerbung
- Direkt über das Chefsekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.