Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Spital Lachen (6/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- Alle
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Lachen ist ein kleines Haus, daher sieht man dort nicht "alles", aber dafür die breite und wichtige Basis der Inneren Medizin. Am meisten lernt man durch selbstständiges Arbeiten in der Notaufnahme, aber natürlich auch durch die Betreuung eigener Patienten auf den Stationen.
Das Team war super nett und immer bemüht Fragen zu beantworten.
Insgesamt kann ich das Tertial in Lachen nur empfehlen, vor allem, wenn man im Sommer dort ist, da die Freizeitmöglichkeiten sehr groß sind (Laufen, Fahrradfahren, Wandern, Schwimmen) und die nahegelegenen Städte (Zürich, Luzern usw.) immer einen Besuch wert sind.
Nix wie hin, wenn noch Plätze sind ;)
- Bewerbung
- Per Email an das Chefarztsekretariat, sehr nett und bemüht!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- ca. 900 Euro
- Gebühren in EUR
- ca. 600 Euro
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07