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PJ-Tertial Pädiatrie in Klinikum Uelzen (10/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- 5
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Luebeck
- Kommentar
- Vorteile:
- man ist gut ins Team integriert
- ein sehr nettes Schwesternteam
- viele spannende Fälle und die Möglichkeit, dazu weiterführend etwas nachzulesen
- bei der Visite wird viel erklärt
- man kann viele Pateintenaufnahmen selbstständig machen
- man ist nicht der Blutentnahmedienst (obwohl ein paar Blutentnahmen ab und zu natürlich dazu gehören)
- gute Bezahlung von ca. 500 € im Monat
- das Essen in der Kantine ist gut
Nachteile:
- man muss als PJler ein bisschen selbst ein Auge darauf haben, pünktlich nach Hause zu gehen, denn es gibt immer was zu tun
- kein PJ-Tag
- für viele ist Uelzen ein bisschen weit ab vom Schuss
- Bewerbung
- Die Bewerbung musste über die MHH laufen. Als externer Bewerber musste man leider sehr lange auf eine Zusage der MHH warten. Ich habe erst ca. einen Monat vor PJ-Beginn die Zusage erhalten.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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