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PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Marienkrankenhaus Frankfurt (4/2013 bis 7/2013)
- Station(en)
- OP's
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Leider ist die anästhesistische Abteilung auf vorsinnflutlichem Nivaeu. Es gibt ein einziges BIS-Neuromonotring im gesamten Krankenhaus (4Op-Areale) zum Monitoren von TIVAs. Es gibt KEIN Sono zum anlegen von peripheren Nervenblöcken oder Zentralen Zugängen. Die verwendeten Narkosegeräte sind ebenfals in Teilen extrem alt und Teile dieser Geräte nicht mehr funktionstüchtig (schicke neonrote Aufkleber mit"nicht mehr zu verwenden").
Das Kollegium ist jedoch nett.
Auch wenn bedingt durch die Arbeitsbedingungen und das katastrophale Krankenhaus Management die Personalfluktuation sehr noch ist ( 4 Assistenten binnen eines halben Jahres verließen das sinkende Schiff (Marienkrankenhaus soll in absehbarere Zeit in großen Teilen abgerissen werden) ).
Wirklich Schade ist auch, das sich unter den Oberärzten nur Dr.Scheifler Zeit nahm den PJ'lern Zusammenhänge und allgemeines zu erklären.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Punktionen
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.67