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PJ-Tertial Neurochirurgie in Asklepios Klinik Altona (11/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- 13B
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Im Rahmen meines Chirurgie- Tertials wurde ich glücklicherweise auch auf die Neurochirurgie eingeteilt.
Alle Stations- und Oberärzte sowie Schwestern waren sehr nett, es herrschte eine lockere Atmosphäre. Start: 7.15Uhr, Ende. 15.30Uhr.
Nach der morgendlichen Visite (1-2h), beginnt man mit BEs und der Aufnahmen von Patienten, die man danach mit einem Stationsarzt durchspricht und dazu den Brief selbst schreibt. Ab und an ist man auch im OP eingeteilt (meist Prolapsentfernung). Gute Stimmung im OP. Leider fand kein Unterricht in der Neurochirurgie statt, aber man kann den Unterricht von anderen Fächern besuchen, was aber nicht ganz einfach ist, denn einige Besprechungen überschneiden sich. Der Tag geht sehr schnell rum.
Die Station ist weiterzuempfehlen, da man neurologisches Untersuchen im netten Umfeld lernt.
- Bewerbung
- Im Chirurgietertial, ca. 3/4Jahr vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2