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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Koeln (1/2014 bis 1/2014)
- Station(en)
- 10A
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Insgesamt gutes Tertial,in der Unfallchirurgie darf man quasi alles und muss nichts. Morgens nach der Besprechung sollen die PJler auf Station bleiben und bei den Verbänden helfen (bzw. eigentl. haben wir sie alleine gemacht...) Danach teilt man sich auf für OP, ZNA oder Poliklinik. OP ist super, es wird viel erklärt, man darf auch selber bisschen was machen, nähen ist am Ende immer möglich, und zwar in aller Ruhe ohne Stress! Die Poliklinik und die ZNA sind meistens so überfüllt dass den Ärzten keine Zeit zum Erklären bleibt.
Generell haben fast alle Oberärzte sehr viel erklärt und sich sehr gekümmert wenn man dabei war. Die meisten Assistenzärzte hatten zum Erklären entweder keine Lust oder keine Zeit... ein bisschen schade.
Eigeninitiative schadet nicht!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2