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PJ-Tertial Kardiologie in Universitaetsklinikum Regensburg (10/2013 bis 11/2013)
- Station(en)
- 18
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Man lernt Braunülen legen, viel mehr leider nicht. Die Stationsärzte sind selbst gestresst und wenig motiviert, den PJlern etwas beizubringen. Es wird im Gegenteil erwartet, dass man den Ärzten Arbeit abnimmt. Wenig Wertschätzung und Anerkennung.
Trotzdem sind die allermeisten Kollegen nett, und die allgemeine Stimmung ist nicht unangenehm. Auch positiv zu vermerken: Die 40-Stunden-Woche wird für die Studenten eingehalten.
Fazit: nicht schlimm, aber auch nicht dolle.
- Bewerbung
- Übers Dekanat.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3