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PJ-Tertial Hämatologie/Onkologie in Universitaetsklinikum Regensburg (8/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- 21
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Vorteile:
Durch die relativ langen Liegezeiten kann man sich eingehender mit den einzelnen Patienten beschäftigen. Nur vereinzelt Blutentnahmen durch PJler nötig, da fast alle Patienten mit ZVK ausgestattet sind. Dafür recht viele Transfusionen (nur mit Arzt zusammen).
Selber Knochenmarkspunktionen durchzuführen war ein Highlight. Die freitägliche Lehrvisitite war immer gut und effektiv.
Nachteil:
Hoher Dokumentationsaufwand. Täglich übertragen die Ärzte (!) und Studenten von Hand zahlreiche Befunde in Kurven. Vollkommen aus der Zeit gefallen!
Fazit: recht spezielles und komplexes Fach, aber für einen PJ-Abschnitt durchaus lohnenswert. Die Patienten werden ganzheitlich-internistisch behandelt (im Gegensatz z.B. zu den Uni-Kardiologen, denen außer dem Herzen alles egal ist).
- Bewerbung
- Dekanat
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13