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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Alfried Krupp Krankenhaus (11/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- Gefäßchirurgie 2d, 5d oder so
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Diagnostik
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Der Einsatz in der Gefäßchirurgie war Teil des Chirurgetertials und damit Pflichtprogramm. Also hatte ich keine Erwartungen, außer dass es schnell umgehen sollte. Trotzdem muss ich sagen, dass mir der Einsatz in dieser Abteilung Spaß gemacht hat und ich mich in der Abteilung recht wohl gefühlt habe. Ärzte sind alle sehr nett. Im OP bekam ich viel gezeigt und habe vernünftig nähen gelernt.
Blutabnahmen teilt man sich mit dem Blutabnahmedienst, daher recht überschaubar. Aufgaben sind die Aufnahme/Untersuchung/Vorstellung von Patienten und 37000 ABI-Messungen. Das kann man danach.
Ich würde die Abteilung fürs PJ weiterempfehlen.
Unterricht gibts Montags (Repetitoren...) und Dienstags (Röntgenkurs. Super!)
Erwähnenswert ist (völlig wertfrei!), dass ALLE OP-Schwestern/OTAs auffallend nett waren.
- Bewerbung
- Über Dekanat
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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