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PJ-Tertial Gynäkologie in Caritasklinik St. Theresia (6/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- 31,32,33
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Wenn man gerne im OP ist (und das auch oft bis abends) dann ist die Gyn hier genau das Richtige.
In meinem Tertial war ich eigentlich nur auf der Onko/OP-Gyn Station. Dort morgens Blutentnahmen, Visite und dann Wundversorgung.
Eine wichitge Aufgabe der PJler ist es das prä/postoperative Nierensono ;).
Ansonsten stand ich eigentlich den ganzen Tag im OP. Da dort sehr viel operiert wird und mindestens an zwei Tagen langer Saal ist (leider auch Freitags) steht man sehr oft bis abends im OP (wie gesagt, leider auch Freitags). Es wird nur wenig bis gar nichts erklärt und nähen oder so darf man auch nie.
Vom Kreissaal oder der Wöchnerinnen-Station habe ich so gut wie gar nichts mitbekommen (außer in den Diensten) da dafür bei dem Stations- und OP-Betrieb wenig Zeit bleibt.
Das Team und der Chefarzt sind sehr nett, die Pflege ok. Schade, dass es keinen PJler-Unterricht gibt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 150
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.2