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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (10/2013 bis 1/2014)
- Station(en)
- Onko, Kardio, Pneumo, Notfall
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Meine Zeit am Kantonsspital war insgesamt schön. Ich würde mich jederzeit wieder dort bewerben. Während den 4 Monaten habe ich viele nette Menschen getroffen und auch die Schweiz lieben gelernt.
Es gab im Spital immer Ansprechpersonen bei Fragen und auch Stationswünsche waren möglich, die auch weitestgehend erfüllt wurden. Durch eine meist jeden Monat durchgeführte Stationsrotation sieht man auch ein sehr breites Spektrum der Inneren Medizin. Während meines Einsatzes auf dem Notfall habe ich wohl das meiste gelernt. Hier sieht man die Patienten häufig als erster und kann schon Verdachtsdiagnosen und eventuelle Therapien manchmal direkt mit dem Oberarzt besprechen oder vorher den Patienten nochmal mit einem Assistenzarzt durchgehen.
Als Unterassistent, so heißt der PJ-Student in der Schweiz, wird man stets als vollwertiger Arbeitskollege wahrgenommen, was für mich ein sehr positives Gefühl darstellte.
- Bewerbung
- Ca. 1 Jahr vorher telefonisch und dann schriftlich per Email.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 530
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67