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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Ingolstadt (1/2014 bis 2/2014)
- Station(en)
- 63 und Ambulanz und OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Man konnte sehr viel selbstständig machen: Patienten aufnehmen, Aufnahmebefund erstellen, in der Stationsarbeit eigene Patienten betreuen, Arztbriefe schreiben, Patienten in der Tumorkonferenz vorstellen und Tumorkonferenz-Protokolle erstellen, außerdem natürlich sehr viel assistieren im OP.
Negativ: teilweise ein bisschen chaotische Zustände mit Außenliegern und sehr jungen Assistenten (zumindest in der Zeit, in der ich da war), was aber auch ein Vorteil war, da man gerade in Engpässen als PJler verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen konnte. Teilweise ließen sich Überstunden nicht vermeiden.
Sehr nette Kollegen, sowohl Oberärzte als auch Assistenten und Chef.
- Bewerbung
- Schnell und unkompliziert.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 373
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.53