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Famulatur Gynäkologie in Kantonsspital Luzern (8/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- 2. Stock und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Unterkunft im Personalwohnheim super, 340� im Monat.
Die Frauenklinik ist super modern.
2 Wochen Gyn�kologie:
Auf der Station hat man als Famulant sehr wenig Patientenkontakt. Man macht aber die Aufnahmen und Schreibkram.
Man wird viel im OP eingesetzt, was mir sehr viel Spa� gemacht hat. Wenn man Interesse hat, sollte man sich auf jeden Fall trauen, sich viel einzubringen, dann darf man mit der Zeit auch erstaunlich viel mitmachen. Von sich aus erkl�ren die �rzte (�brigens 80% Deutsche) allerdings nicht viel.
Man kann am Tag vorher mitbestimmen f�r welche OPs man eingeteilt wird. Die Plastiker operieren auch in diesem OP und brauchen auch manchmal Famulanten.
Insgesamt ist das �rzteteam nicht besonders herzlich aber unfreundlich ist auch keiner :-)
2 Wochen Geburtshilfe:
Hier hat man als Famulant nicht viel zu tun und begleitet einfach einen Assistenzarzt.
Wiederum ist man viel im OP und macht Kaiserschnitte mit.
Einmal hatte ich Gl�ck und der Assistenzarzt kam zu sp�t zur OP sodass ich 1. Assistenz machen durfte. Absolutes Highlught nat�rlich :-)
Zur Pflege/ Hebammen hat man irgendwie nicht so viel Kontakt, sind aber alle sehr nett.
Ich bin ehrlich gesagt immer ziemlich fr�h gegangen (13, 14 h) oder hab dicke Pausen eingebaut.
Luzern ist wundersch�n, einen Monat (l�nger meiner Meinung nach nicht) kriegt man seine Freizeit gut rum, wenn man Natur mag!
Und noch mal kurz um Vorurteile abzubauen: die Schweizer sind total nett und ich hab auch einige echt Coole kennengelernt und ich hatte zu keiner Zeit das Gef�hl dass sie was gegen Deutsche haben. Hatte viel mit Schweizern zu tun, weil viele auf meiner Wohnheimetage gewohnt haben.
Insgesamt vom Lerneffekt keine Bombenfamulatur, aber vom Erfahrungswert eine empfehlenswerte Famulatur.
- Bewerbung
- Hab spontan ca. im M�rz einen Platz f�r August bekommen, weil jmnd. abgesprungen war.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1024
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2