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PJ-Tertial Thoraxchirurgie in Evangelische Lungenklinik (12/2012 bis 3/2013)
- Station(en)
- Chirurgie, OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- In der Thoraxchirurgie in Berlin Buch genießt man als PJler ein ungewöhnlich hohes Ansehen. Die Chefärztin und die Oberärzte bemühen sich ausgiebig darum, einem etwas beizubringen. Wenn man möchte, kann man im OP erstaunlich viel spannenden Dinge mitmachen und auch selbst etwas Verantwortung übernehmen. Ich habe bei thorakoskopischen OPs assistiert, und wurde im OP Plan teilweise mit als 2. Operateur geführt. Und das obwohl mein Berufswunsch nie Chirurgie war und ich auch mit einigen Vorbehalten in das Tertial gestartet bin.
Auf der Station nimmt man Patienten auf, macht Anordnungen und hat wenn man will durchaus auch Mitverantwortung wenn es darum geht ob jemand jetzt wie geplant operiert wird oder nicht.
Der Kontakt zur Pflege war mittelmäßig, aber nicht unfreundlich.
Insgesamt sehr zu empfehlen.
- Bewerbung
- Plätze in der Regel kurzfristig zu bekommen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8