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Famulatur Unfallchirurgie in Universitaetsklinik Innsbruck (2/2014 bis 2/2014)
- Station(en)
- Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Prinzipiell kann man auf der Unfallambulanz auf der Station, im OP, auf der Ambulanz und im Schockraum mithelfen. Ich pers�nlich war zwei Wochen nur auf der Ambulanz/Schockraum weil mich OP nicht interessiert (und das eine mal war katastrophal: lang, nichts gelernt, dumme OP-Schwester, durfte nicht mal klammern...).
Auf der Notfallambulanz war es daf�r genial: bei "leichten" F�llen Pat. selbst behandeln, ansonsten unter Aufsicht, die �rztInnen sind sehr nett und sehr bem�ht einem alles m�gliche beizubringen, die Beziehung zum Pflegepersonal ist sehr gut und das Schockraummanagement ist auch sehr interessant.
Einziger Nachteil: viele Famulaten/KPJ�tler werden zur gleichen Zeit eingeteilt, daher w�rde ich nicht in den Ferien dort famulieren.
- Bewerbung
- 5-6 Monaten davor per Email.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4