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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Krankenhaus Merheim (1/2014 bis 3/2014)
- Station(en)
- 6B
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Mein Chirurgisches Tertial wurde von mir in 8 Wochen Unfall/Ortho und 8 Wochen Viszeralchirurgie gesplittet. Auch der Viszeralblock war wiedererwartend wirklich super. Nettes Assistententeam, Nette Oberärzte und Chef. Ton im OP oft recht "herbe", zum PJler aber immer äußerst freundlich. Nähen regelmäßig drin, 1. Assistenz auch. OPs in Merheim wirklich mit wahnsinnigem Spektrum ( regelmäßig Transplantationen, Resektionen, HIPEC etc...). Viel Eigenverantwortung, zum Teil Visiten alleine mit dem Oberarzt. Pflegeteam auf der 6B absolute Spitzenklasse. Freundlich und Kompetent. Man wurde mit offenen Armen empfangen. Insgesamt wurde ich in Merheim wirklich zur Chirurgie bekehrt.
- Bewerbung
- 1 Jahr vorher über das Chefarztsekretariat +
Gasthörerschaft an der Uni Witten Herdecke
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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