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Famulatur Anästhesiologie in Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rueppurr (3/2014 bis 3/2014)
- Station(en)
- nur im OP-Bereich, gibt aber die M�glichkeit auf Intensiv Erfahrungen zu sammeln
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Eine Famulatur im Diak in Karlsruhe in der An�sthesie ist sehr zu empfehlen!
Die �rzte sind sehr freundlich und motiviert dem Studenten vieles beizubringen! Ebenso kann man sie mit Fragen l�chern.
Ich hatte nie das Gef�hl zu st�ren. Der Chefarzt, sowie die Ober�rzte, sind auch sehr freundlich und wollen dem Famulanten etwas beibringen.
Ich f�hlte mich voll und ganz gut aufgehoben!
Man wird haupts�chlich im OP-Bereich eingesetzt. Nach der Morgenbesprechung wird man einem Arzt zugeteil, der einen den restlichen Tag betreut. Einsatzgebiete im OP waren: HNO, Augen, Gyn, Unfall-, Allgemein- und Gef��chirurgie. Hatte der zugeteilte Arzt lange OPs, durfte man auch zu anderen �rzten gehen, um bei der Einleitung zu helfen.
Lernziele waren: Zug�nge legen, Intubation, Maskenbeatmung, Beatmungsger�t und Monitoring( wie funktioniert es, was muss man wann ver�ndern, dem Arzt auch erkl�ren k�nnen, warum er etwas so oder so macht...), Medikamente richten, welche Medikamente werden wann gegeben( wer Pharma schon hatte, hat einen kleinen Vorteil, sollte man noch nicht so viel Erfahrung mit Medis haben, ist das kein Problem, da die �rzte alles erkl�ren, ebenso versuchten die meisten den Wirkstoff zu nennen und nicht die Marke, da die meisten Studenten ja eher die Wirkstoffe kennen, weitere Lernziele u.a. Lagerung des Patienten,
�bergabe an abl�senden Arzt oder Personal im Aufwachraum, Schmerzbehandlung speziell w�hrend der OP, aber auch allgemein, Vorgehen bei PONV, Problematik der Kinderan�sthesie, Assistenz bei Lage eines ZVKs, eines arteriellen Zugangs oder einer Epidural-/Spinalan�sthesie.( einiges mehr)
Grunds�tzlich ist es m�glich auf die Intensivstation zu gehen, doch wird davon abgeraten, da man als Famulant in der kurzen Zeit der Famulatur nicht so viel erlernen k�nne. (ISV sei besser f�r das PJ geeignet). Bei Pr�medikationen kann man ebenso dabei sein, wie im Ambulanzdienst.
Die Mitfahrten im NEF geh�rten zu meinen Highlights.
Auch ist die Teilnahme bei internen und externen Fortbildungen m�glich. Die operierenden �rzte erk�rten auch meistens ihre OPs.
Die Pause konnte man machen, wann man wollte, ich machte bsp. Pause, wenn mein zugeteilter Arzt zur Mittagspause abgel�st wurde... . Kleidung wurde gestellt, Essen war umsonst, eine Unterbringung brauchte ich nicht, ist aber meines Wissens m�glich. Der studentische Unterricht fand regelm��ig statt, verschiedene Disziplinen waren an ihm beteiligt.
Abschlie�end kann ich nur, solle man sich f�r die An�sthesie begeistern k�nnen, eine Famulatur hier im Diak nur empfehlen. Allen zuk�nftigen Famulanten w�nsche ich sehr viel Spa�!
- Bewerbung
- Mit Beginn des Semesters habe ich mich beworben, wie das die anderen Studenten gemacht hatten wei� ich leider nicht
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33
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