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PJ-Tertial Urologie in Universitaetsklinikum Kiel (8/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- A2, A6, Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Trotz der schlechten Betreuung, einem gewissen Desinteresse den PJlern gegenueber (solange das Blut abgenommen wird und immer jemand im OP assistiert) und der Tatsache, dass es keinen PJ-Unterricht gab konnte ich viel lernen. (Sehr abhaengig von Eigeninitiative!) Empfehlen kann ich dafuer die Ambulanz sowie die OPs. Es kommt kaum jemand auf einen zu um etwas zu erklaeren, aber wenn man fragt nimmt sich jeder die Zeit zu antworten. Dasselbe gilt fuer Praktisches, wenn man etwas machen/lernen moechte muss man nur hartnaeckig sein. Alles in allem ziehe ich eine positive Bilanz.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.07
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