Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Wuerzburg (1/2014 bis 1/2014)
- Station(en)
- Haus A1
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Leider bestätigen sich die schlechten Kritiken der Vorredner. Als PJ genießt man kein sehr hohes Ansehen und ist keineswegs Teil des Teams. Bis auf wenige Ausnahmen darf man nur Haken halten und ruhig sein.
Falls man doch mal ne Frage stellt, wird diese zwar beantwortet, meist folgt aber gleich eine ziemlich unschöne Gegenfrage.
V.a. von ganz Oben schätzt man die Arbeit der PJler sehr wenig, obwohl sich die Führungsebene ja angeblich um eine gute Lehre bemüht. Leider kam es öfter vor, dass PJler in der Nachmittagsbesprechung von ganz Oben vor versammelter Mannschaft bloß gestellt wurden. Gute Lehre sieht anders aus!!
Es gibt aber auch Hoffnung. Manche Stations/Oberärzte sind wirklich sehr um eine gute Ausbildung bemüht. So bleibt es ein Glücksspiel auf welcher Station man eingeteilt wird. Gut ist hier die 4 wöchige Rotation.
- Bewerbung
- Problemlos möglich über Dekanat.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.8