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PJ-Tertial Gynäkologie in Staedtisches Klinikum Magdeburg (4/2013 bis 7/2013)
- Station(en)
- Kreissaal, Wochenstation, NormalGyn
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Magdeburg
- Kommentar
- Das Tertial in der Gyn hat sich gelohnt. Wenn man sich etwas rein gehängt hat durfte man alles mitmachen. Ich habe bei mehreren Spontangeburten unterstützen dürfen und bei vielen Sectios assistiert. Weiterhin habe ich viel Zeit im OP mit Assistieren verbracht. In die Ambulanz musste ich nicht so oft.
Nach ein paar Tagen hat man gemerkt welcher Arzt gerne was zeigt und erklärt, und welcher nicht. Je nach Interessenlage hat man sich an den oder den gehängt. Die Zeit ging schnell vorbei, langweilig war es selten, wir hatten pünktlich Schluss und konnten unsere Studientage so nehmen wie wir lustig waren.
Der einzige Nachteil ist das Städtische Klinikum selbst, das genau zu unserem Tertialbeginn die Vergütung um 25% gesenkt hat. Das betraf alle Stationen nicht nur die Gyn.
- Bewerbung
- in Magdeburg wird viel gelost
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300,00
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4