Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Klinikum Mutterhaus der Borromaeerinnen (2/2013 bis 6/2013)
- Station(en)
- A4,B4
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Zu Beginn meines Tertials sehr viele Blutentnahmen, aber das hat sich dann im Laufe des PJ gebessert.
Wer sich für Innere interessiert, wird sicherlich viel Spaß haben. Das Team ist sehr jung und sehr nett.
Da mein Interessenschwerpunkt nicht in der Inneren liegt, habe ich auch nicht viel gemacht und bin eher früh nach Hause gegangen.
Allgemein:
- Wohnen: Man bekommt ein kleines Appartment mit Balkon im Wohnheim gleich neben dem Krankenhaus.
- Leben: Trier und das Umland haben einiges zu Bieten
- Verpflegung: Pjler haben ein Essensbudget von 150 Euro/Monat in der Cafeteria. Das Essen ist sehr gut und man musste eigentlich nie was draufzahlen.
- Sonstiges: Das Mutterhaus übernimmt 4 Einzelfahrten mit dem Fernbus von Trier nach Mainz.
- Bewerbung
- Uni Mainz
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.