Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Robert-Bosch-Krankenhaus (2/2013 bis 6/2013)
- Station(en)
- Kardio, Nephro, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Die betreuenden Ärzte waren alle sehr nett und engagiert. Oft wurde extra mit Visite gewartet bis man z.B. mit Blutabnehmen fertig war und mitgehen konnte, bzw. der Arzt half kurz mit damit es schneller ging. Auch die Oberärzte erklärten gerne, wenn man Fragen hatte und kümmerten sich um eine gute Ausbildung. Man konnte fast jeden Tag in irgendeinen Unterricht gehen (EKG; Röntgen; Sono, Fallbesprechungen). Auch die Pflegekräfte waren meistens sehr freundlich und halfen einem gern weiter.
Insgesamt kann man sehr viel lernen. Hat man dazu keine Lust, lassen einen die betreuenden Ärzte aber auch problemlos früh am Nachmittag heimgehen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 250
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1