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PJ-Tertial Chirurgie in Robert-Bosch-Krankenhaus (10/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- Allgemein-, Unfall-, Herzchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Die Ärzte waren durchweg sehr freundlich, hatten aber leider oft wenig Zeit. Man konnte fast nie Patienten selbst aufnehmen und musste auf Station v.a. Blut abnehmen, Viggos legen und Drainagen ziehen. Dafür durfte man in der Notaufnahme sehr selbstständig arbeiten, Patienten fast alleine betreuen, Wunden versorgen und Briefe schreiben.
Im OP wurde einem gern viel erklärt und man wenn man sich engagiert zeigte, durfte man auch viel mitarbeiten.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 250
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13