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PJ-Tertial Anästhesiologie in Robert-Bosch-Krankenhaus (6/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- OP, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Man wurde die Hälfte der Zeit im OP und den Rest auf Intensivstation eingeteilt. Im OP war die Pflege teils weniger freundlich und man musste schauen, nicht unter den Ganzen auszubildenden Anästhesiefachkräften, Rettungsdienstpraktikanten und restlichen PJlern unterzugehen. Die Anästhesisten an sich waren aber sehr nett. Man durfte sehr viel selbst machen: Einleiten, die Narkose führen, ausleiten...
Auf Intensivstation war es oft eher langweilig. Teils gab es einfach nichts zu tun und man saß etwas ratlos herum.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 250
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67