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PJ-Tertial Innere in Marienkrankenhaus (2/2013 bis 5/2013)
- Station(en)
- Onkologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Hier einmal Vor- und Nachteile meines Innere-Tertials:
+ es besteht eine gewisse Routine in der Betreuung der Studenten
+ eigener Mail-Account und Systemzugriff´
+ meist gut strukturierter Unterricht mit meist motivierten Dozenten
+ man muss nicht viel, kann aber, wenn man es möchte.
+ man durfte sich den Fachbereich innerhalb der Abteilung zu Beginn aussuchen (hat aber auch Nachteile, siehe unten...)
- EKG-Unterricht fand nie statt, weil der OA es nicht für nötig hielt
- Auf der Station war man nur eine billige Kraft zum Blutzapfen und Braunülen legen. Die dafür zuständige Schwester hat die Zeit unserer Anwesenheit zum Überstunden-Abbau genutzt. Wir haben nach ein paar Tagen mit den Ärzten besprochen, dass wir morgens erst nur die dringenden BEs machen (vor Entlassungen, OPs etc), damit wir wenigstens einen Teil der Visite mitbekommen.
-Leider hat keiner einen Überblick, wie viele PJler, Famulanten etc auf den Stationen sind, so dass man zeitweise zu viert auf einer Station war(siehe oben)
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.07