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PJ-Tertial Innere in Israelitisches Krankenhaus (4/2006 bis 7/2006)
- Station(en)
- Privat
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Die Stimmung war sehr gut und das gesamte Team sehr nett, trotzdem war ich enttäuscht. Denn der 1x/Woche veranschlagte Unterricht hat nur 2x in 16 Wochen stattgefunden und das ist leider die Regel. Zudem ist man den gesamten Morgen mit Blutentnahmen und Braunülen beschäftigt. Zudem muss man auch die Infusionen aufhängen. Somit war es meist nicht mal möglich, an den Visiten richtig teilzunehmen. Das ist natürlich von Station und Arzt abhängig, aber wenn man Pech hat, nimmt man von der Theorie der Inneren Medizin gar nichts mit.
Zudem muss man an 4 Samstagen erscheinen und Blut abnehmen. Dafür gibt es am Ende eine Woche frei.
- Bewerbung
- habe mich ein halbes Jahr vorher beworben.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3