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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (12/2006 bis 2/2007)
- Station(en)
- H7
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Als PJ´ler bekommt man reichlich Gelegenheit, Herzen und Lungen (mit Befunden) abzuhören und klinische Untersuchungstechniken zu lernen.
Täglich hat man Zeit zum Mittagessen, muss dieses aber selbst bezahlen (im Schnitt sollte man mit 5/d rechnen).
Die Station hat ein nettes und hilfsbereites Team. Pro Woche gibt es 6x Unterricht, der meistens gewinnbringend ist.
Insgesamt ist man aber mehr Student als Arzt. Dafür fühlt man sich als Student aber sehr wohl.
Note: 2
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67
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