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PJ-Tertial Innere in Marienhospital (1/2014 bis 3/2014)
- Station(en)
- 7a/b, 2a/b
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Es lohnt sich auf jeden Fall innere PJ in Marienhospital zu machen. Man kann in alle Abteilungen nach Absprache mit anderen PJ-ler frei rotieren und diesen Tertial selbst gestalten.
Ich habe vieles gelernt, muss aber sagen, dass es stark arztabhängig ist wie lehrreich der klinische Alltag gestaltet wird. Mit manchen Ärzten kann man echt nichts anfangen, denn Sie sind selber Berufseinsteiger und dementsprechend unsicher.
Am lehrreichesten ist die Station 7a/b. Der Chef Prof. Lüthen erklärt viel und fragt auch viel. Es ist nicht immer leicht seinen Fragen zu beantworten aber es motiviert einen selbst mehr zu machen.
Andere Stationen sind weniger lehrreicher aber ruhiger. Im Intensiv und Notaufnahme kann man auch viel lernen, aber ist wieder vom Arzt abhängig.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 570
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67