Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Kantonsspital Uri (6/2013 bis 8/2013)
- Station(en)
- Unterassistentenzimmer
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Die Klinik ist gut ausgestattet und man arbeitet als Unterassistent weitestgehend selbstständig, d.h. man ist im OP eingeteilt (zur assistenz, manchmal darf man auch was operieren oder nähen) oder hat Patienten aufzunehmen und die Untersuchungen anzumelden und den Operateur ggf. zu informieren. Einige Oberärzte geben sich viel Mühe einem was beizubringen, für andere ist man der Hakenhalter. Die Freizeit kann man bestens in den Bergen verbringen, viele Mitarbeiter wohnen auch im Wohnheim, sodass man schnell Anschluss findet. Ich möchte die Erfahrung nicht missen, allerdings hätten einige Umstände, insbesondere das Team besser sein können. Ich war trotzdem zufrieden.
- Bewerbung
- ca 1 Jahr vorher an den Personalleiter Herrn Bär, Organisation unkompliziert
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- ca 900€
- Gebühren in EUR
- ca 200
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.4