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Famulatur Gynäkologie in St. Marien-Hospital Bonn (1/2013 bis 1/2013)
- Station(en)
- Kreissaal /Station
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Insgesamt war es ganz nett. Die �tztInnen waren �berwiegend nett, aber man musste sich schon immer jemanden suchen, damit man irgendwas sieht. Das fand ich etwas anstrengend. Klar man muss Eigeninitiative zeigen, aber ich h�tte wohl auch nach der Fr�hbesprechung gehen k�nnen, ohne dass es aufgefallen w�re ;-) Im Prinzip wurden wir am ersten Tag an die PJler weitergereicht, aber wir waren einfach zu viele, als dass es immer etwas interessantes f�r uns gegeben h�tte. Auf Station kam ich mir einigen �rztinnen auch l�stig vor. Ich konnte au�er BE nichts selber machen, aber das ist bei Gyn vll auch schwierig. Einmal durfte ich im Ultraschall schallen.
Im Kreissaal muss man sich eine nette Hebamme suchen, die erlaubt, dass man "ihre" werdende Mutter fragt, ob man bei der Geburt dabei sein darf. Hat bei mir in knapp 2 Wochen 2 mal geklappt.
OPs: ich hab gesehen: Kaiserschnitte, Op von Mamma Ca, Ablatio, Abrasio, Ovarialzyste,.. Ich hab einmal assistiert, ansonsten immer nur geguckt.
Man bekommt das Mittagessen umsonst. Unter der Woche gab es ab und zu PJ-Seminare von verschiedenen Fachrichtungen, wo man gut hingehen konnte.
- Bewerbung
- ca. 1 Monat per E-Mail. Unkompliziert.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8